Nach Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg war klar, dass hierfür passendes Eisenbahn-Material benötigt werden würde. Zur Deckung des Bedarfs sah man sich Fahrzeuge der heimischen Industrie an. Dabei fiel die Whitcomb 65-DE-14 in die engere Auswahl.
Durch das hohe Führerhaus konnte sie jedoch nicht uneingeschränkt in überseeischen Kampfgebieten eingesetzt werden, sodass eine Weiterentwicklung in Auftrag gegeben wurde. Es entstand die 62-DE-19A, die neben einem deutlich niedrigeren Führerhaus zur Einhaltung des britischen Lichtraumprofils über europäische Zug- und Stoßeinrichtungen verfügte.
Nach Ende der Kampfhandlungen wurden zahlreiche Fahrzeuge durch verschiedene Staatsbahnen in Betrieb genommen worden, wie z. B. in den Niederlanden und in Italien.
Nach Ende der Kampfhandlungen wurden zahlreiche Fahrzeuge durch verschiedene Staatsbahnen in Betrieb genommen worden, wie z. B. in den Niederlanden und in Italien.
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