
Die Verdieselung führte man ähnlich wie in Duisburg konzentriert auf drei Monate in der Zeit von Ende August bis Ende Oktober 1956 auf einen Schlag mit der Beschaffung von fünf Krauss-Maffei ML 440 C durch. Mit der Vergabe der Betriebsnummern ab 21 erfolgte ein strikte Abgrenzung zum bestehenden Fuhrpark. Die Abstellung der letzten Dampflokomotiven erfolgte im darauffolgenden Jahr. 1958 vervollständigte eine weitere Maschine des gleichen Typs den Fuhrpark, mit dem so bis zur Jahrtausendwende der Gesamtverkehr abgewickelt wurde.