Das LEW-Typenprogramm für elektrische Lokomotiven war schwerpunktmäßig auf Tagebau- und Grubenlokomotiven ausgelegt. Eine Ausnahme bildete die EL 4, bei der es sich um eine Fahrdraht-Rangierlokomotive handelte. Die zweiachsige Maschine hatte mit einem Gewicht zwischen 25 t und 35 t eine deutlich niedrigere Achslast als im Tagebau üblich. Das Fahrwerk setzte konstruktiv auf dem Drehgestell der EL 2.
Von den 19 gebauten Maschinen ging der überwiegende Teil in den Export nach Polen; leider sind zu diesen Maschinen genaue Einsatzorte und weitere Verbleibe völlig unbekannt. Von den fünf in der DDR nachgewiesenen Maschinen sind drei noch museal erhalten.
Von den 19 gebauten Maschinen ging der überwiegende Teil in den Export nach Polen; leider sind zu diesen Maschinen genaue Einsatzorte und weitere Verbleibe völlig unbekannt. Von den fünf in der DDR nachgewiesenen Maschinen sind drei noch museal erhalten.
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