Nach unten hin abgerundet wurde die 3. Nachkriegs-Generation von Henschel von zweiachsigen, kettengetriebenen Lokomotiven, die in drei Leistungsklassen geliefert wurden.
Die erstgelieferte Maschine entstand noch zur "Blütezeit" der 2. Generation (Buckel-Henschel), nahm aber bereits viele Stilelemente (Gestaltung des Rahmens, der Aufstiege und des Füherhauses) der 3. Generation vorweg. Die 180 PS leistende Maschine steht heute noch im Einsatz.
1960 wurde für das Gaswerk St. Gallen in der Schweiz eine 240 PS leistende Maschine gebaut. Diese blieb ein Einzelstück, weil ab Anfang der 1960er Jahre die "Esslinger"-Typen in dieser Leistungsklasse zur Verfügung standen.
Nur die DH 120 B erreichte mit fünf Exemplaren "Serienstatus".
Die erstgelieferte Maschine entstand noch zur "Blütezeit" der 2. Generation (Buckel-Henschel), nahm aber bereits viele Stilelemente (Gestaltung des Rahmens, der Aufstiege und des Füherhauses) der 3. Generation vorweg. Die 180 PS leistende Maschine steht heute noch im Einsatz.
1960 wurde für das Gaswerk St. Gallen in der Schweiz eine 240 PS leistende Maschine gebaut. Diese blieb ein Einzelstück, weil ab Anfang der 1960er Jahre die "Esslinger"-Typen in dieser Leistungsklasse zur Verfügung standen.
Nur die DH 120 B erreichte mit fünf Exemplaren "Serienstatus".
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